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Das "Internet der Dinge": Auf robuste Architekturen kommt es an!

 

Das "Internet der Dinge" ("Internet of Things" /"IoT") ist seit einiger Zeit in aller Munde. Als Beispiele seien hier die umfassende Digitalisierung von Produktionsprozessen ("Industrie 4.0") genannt, aber auch Themen wie "Connected Car" - also die digitale Vernetzung aller für das Fahrzeug wichtigen Komponenten innerhalb und außerhalb des Fahrzeuges oder auch "Smart Home" — die Vernetzung technischer Komponenten in privaten und gewerblichen Haushalten.

Die Digitalisierung in den Produktionsprozessen der Industrie wird durch weiter ansteigenden Kostendruck, Produkthaftung und notwendige Flexibilisierung getrieben. Insbesondere an Zulieferer der unterschiedlichsten Industrien stellen sich hohe Anforderungen.

Viele Komponenten verfügen selbst über eigene Intelligenz, die per Software (Firmware) gesteuert wird oder stellen Daten bereit, die im Gesamtsystem verarbeitet werden. Eine Vielzahl von zusätzlichen Daten wird auch im Internet bereitgestellt.

Mit der CC AquaCloud haben wir ein Template entwickelt, das sich besonders für den Einsatz im Umweltbereich eignet. Als lnfrastrukturbasis werden in der Cloud verfügbare IoT-Komponenten genutzt. Daraus konfigurieren wir eine bezahlbare und stabile Lösung mit einem geringen Einstiegspreis.

Was unterscheidet uns von anderen Lösungen:

  • gemeinsame Datenbasis für mehrere Anlagen
  • Rohdatenbestand auch für spätere Anforderungen/ Aufarbeitung verfügbar
  • Erfassung von Daten aus: Steuerungen, Handeingabe und aus dem Internet
  • Flexible Zuordnung von Betreibern zu Anlagen (mandantenfähig)
  • Auftraggeber/ Besitzer mit Zugriff auf alle Anlagen
  • Modulare Services wie Reporting, Alarmierung, KI
  • Skalierbare Verfügbarkeit und Redundanz
  • Zugriff per Web-Interface oder App

Die CC AquaCloud ist zur Überwachung von mehreren Grubenwasserreinigungsanlagen mit verschiedenen Betreibern unter Aufsicht einer Bergbaubehörde im Einsatz. Die Mandantenfähigkeit ermöglicht z. B. den Austausch von Betreibern nach Ablauf des Ausschreibungszeitraums.

Gut geeignet ist die Lösung aber auch für Anlagenbauer, bei denen die Anforderung zur Dokumentation der Funktion besteht und die rechtzeitige Bereitstellung von Verbrauchsmitteln zur Aufrechterhaltung der Funktion notwendig ist. Beispiele wären hier die Hersteller von Wasserreinigungsanlagen 2.8. für chemische Reinigungen, bei denen der Einzelkunde der Betreiber ist und der Hersteller die Übersicht über alle Anlagen hat oder die Zusammenfassung der Daten aller Klär- oder Wassergewinnungsanlagen eines Landkreises mit unterschiedlichen Betreibern zur Qualitätssicherung und Kostentransparenz.